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Wandern im Engadin

Spaziergang auf Nietzsches Spuren inmitten der einzigartigen Oberengadiner Seenlandschaft

Die Weite, das Licht und der Blick über den Silsersee Richtung Maloja begeistern schon beim Beginn des Spazierganges. Über die grosse Ebene geht’s auf guten Wegen an den Anfang der Halbinsel von wo sich ein abwechslungsreicher gut begehbarer Wanderweg über die bewaldete Halbinsel schlängelt. Das Schauspiel der Wolken und der Sonne, das Rauschen der Wellen und der Duft des Bergwaldes auf der Halbinsel Chastè faszinieren immer wieder von neuem. Man kann sich eigentlich gar nicht sattsehen. Unterwegs laden gemütliche Bänkli zu einer Rast, zum Geniessen und Philosophieren ein. Nach einer erfrischenden Abkühlung im glasklaren Silsersee fühlt man sich wieder wie neu geboren. Beim Nietzsche Gedenkstein, fast am Ende der Halbinsel, ist der Blick Richtung Plaun da Lej und Maloja besonders schön. Kein Wunder, dass sich auch Nietzsche von dieser einzigartigen Landschaft inspirieren liess. Die steinernen Fundamentreste auf dem Felsen am nördlichen Ufer zeugen von der Burg, die der Halbinsel Ihren Namen gab. Der kleine Abstecher zu diesem historischen Ort lohnt sich allemal. Fasziniert vom Aufenthalt auf der berühmten Halbinsel schlendert man flankiert von im Wasser verankerten Fischerbooten auf der einen Seite und seltenen Pflanzen auf der anderen Seite wieder zurück über die grosse Ebene dem Dorf Sils entgegen.

  Tipp: Gute Schuhe schützen Deine Füsse   

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