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Müde Beine beim Jogging vermeiden…

Mit müden Beinen kannst du dein Tempo nicht halten. Das ist frustrierend, denn eigentlich hast du noch Reserven. Hier sind 6 Methoden, mit denen du dich vor müden Beinen schützen kannst.

Bereite dich vor dem Laufen richtig vor
Das beste Mittel gegen müde Beine ist, Ermüdungserscheinungen gar nicht erst zuzulassen. Und dabei kommt es vor allem auf ein individuelles Programm vor dem Laufen an. Du kannst mehrere Dinge ausprobieren:

  • Iss einen Snack mit viel Kohlenhydraten und Glucose ungefähr 30 Minuten vor dem Laufen.
  • Mache Dehnübungen und wärme dich auf, damit du dich zu Beginn deines Laufs fit fühlst. Iss und trink, bevor Hunger und Durst kommen Sobald du dehydriert und hungrig bist, kann es schon zu spät sein, um gegenzusteuern. Daher musst du immer vorausdenken. Der beste Zeitpunkt, um etwas zu essen und zu trinken ist, wenn du dich gut fühlst und ein angenehmes Laufgefühl hast, nicht wenn du bereits leidest. Verkleinere deine Schrittweite Wenn du die Ermüdung in den Beinen spürst, ist es nicht gut, den Laufstil beizubehalten. Höre auf deinen Körper und pass dich an, wenn du weiter laufen möchtest.
  • Verlangsame deinen Schritt und behalte das Tempo auch bergabwärts bei.
  • Hebe deine Füsse hoch, um den Kreislauf anzuregen.
  • Lande sanft mit den Füssen, um die Stosswirkung zu dämpfen.
  • Rolle deinen Fuss von der Ferse bis zu den Zehen.

Dein Körper bestimmt das Tempo
Zu viele Läufer machen den Fehler, ihr Tempo schon vor dem Start festzulegen. Wenn du eine schwere Arbeitswoche hattest und nicht genügend Schlaf bekommen hast, kannst du vielleicht keinen Lauf bei hohem Tempo hinlegen. Dein Laufplan ist nicht in Stein gemeisselt – wenn heute ein langsamer Lauf bei gleichbleibendem Tempo sinnvoller ist, verschiebe deinen Lauf bei schnellem Tempo einfach auf nächste Woche.

Laufe immer mit der geeigneten Ausrüstung

Ändere deinen Fokus…
Wenn alles andere fehlschlägt, musst du dich zwingen, an etwas anderes als deine müden Beine zu denken. Setze dir Ziele in bestimmten Abständen, damit du immer in Richtung eines Zwischenziels läufst und die Distanz besser handhaben kannst.

…aber ignoriere auf keinen Fall mögliche Verletzungen

Wenn dein Körper wirklich schmerzt, solltest du anhalten und dich ausruhen. Du kannst grossen Schaden anrichten, wenn du Anzeichen für Verletzungen ignorierst. Es ist es nicht Wert, dein gesamtes Laufprogramm zu gefährden.

 

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